Schöne
Weih-
nachten!

Besinnliches und ruhiges …

… wünschen wir unseren Kunden, Partnern, Freundinnen und Freunden von Herzen zu Weihnachten.

Unser Büro hat übrigens bis 8. Januar geschlossen – überfällig! Genießen Sie also auch ein paar ruhige Tage, vielleicht gar besinnliche und kommen gut ins neue Jahr.

Herzliche Grüße, Ihr/Dein Andreas Koop mit Familie und Team

mach
mach
2

Jung und wild: das neue Standortjournal

Im Museum der Bayerischen Könige in Hohenschwangau wurde anlässlich eines Botschaftertreffens das neue Standort-Journal des Landkreises Ostallgäu vorgestellt. »mach!2« hat als Titel: Jung und wild. Und genau so präsentierten es Landrätin Maria Rita Zinnecker und Andreas Koop – Nieten-Lederjacke dort, Blümchen-T-Shirt dort. Naja, so wild auch wieder nicht! Das aber ist die kleine »Zugabe« zum Magazin: das Plakat »jungåndwild« mit zwölf Tipps im Stile der IKEA-Anleitungen endlich, wieder oder doch noch jung und wild zu werden. Wer so ein Plakat haben will: einfach eine Email schreiben! (Das Gegenteil von »jund und wild« ist übrigens »Wild & Hund«)

1
qm
Wiese

Sehr gut bestanden: Alles Gute Anna!

Ein kleiner Eindruck in die Bachelorarbeit von Anna Kleinmeier. Seit langem wieder eine DHBW-Studentin von uns in Ravensburg – und mit einer sehr gelungenen Abschlussarbeit. Sie beschreibt diese so: Suchen – Fragen – Finden: Beobachtungsausschnitte einer Wiese. Wie lässt sich ein Quadratmeter bewachsene Erde über einen längeren Zeitraum beobachten? 12 Bücher widmen sich dem Thema mit jeweils einer eigenen Forschungsfrage und visuellen Versuchsreihe. Die ersten neun Bücher zeigen Feldstudien (im wahrsten Sinn des Wortes!), bei der die Wiese in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet wurde. Drei weitere Bücher befassen sich mit Laborstudien, wofür vereinzelt Pflanzen entnommen wurden. Die Dokumentation ist ein Versuch, das Wachsen und Vergehen einer Wiese sichtbar zu machen. Die jeweiligen Beobachtungstage sind in jedem Buch in einer Zeitleiste versehen. So lassen sich einzelne Bücher miteinander vergleichen und ein Überblick über die Beobachtungsdichte lässt sich erschließen. Ja, wenn wir nur alle hier mehr Zeit zum (visuellen) Forschen hätten … Anna jedenfalls zog wieder Heim ins Oberbayerische – wo wir Ihr alle das Beste wünschen. Mach's gut! 

mehr lesen » « Text reduzieren
WEISS
RAUM
wieder …

Das Thema »Inklusion« – design matters …

Es gibt nichs gutes, außer man tut es. Einmal mehr hat er recht, der Erich Kästner. Barrierefreiheit und Inklusion sind deshalb nicht nur politische Aufgaben und Anforderungen. Zumal eine konzeptionelle Berücksichtigung von Menschen mit bestimmten Handycaps nicht zwingend – davon geht man als Gestalter erst einmal aus! – das Ergebnis beeinträchtigen muss. Das jedenfalls zeigen viele Beispiele. Im Kontext der Ausstellung »design matters« im Weissraum stellte Andreas Koop drei »inklusive Projekte« der designgruppe koop vor: das »Wagnerhäusl« an der Glentleiten, das Leitsystem im Landratsamt Ostallgäu und die Ausstellung »Von Schafen und Schäfern« im Fränkischen Freilandmuseum.

NSCI und
die neue
Rechte

Die Visualität der Nationalen – damals und heute

Veranstaltet vom Wei sraum Innbruck (Designforum Tirol) und dem Kulturkollektiv ContrApunkt plus einer Kooperation mit der Universität Innsbruck zeigte Andreas Koop den Kern, das Wesen, die Bestandteile und Merkmale der Visualität des Nationalsozialismus – ging aber weit darüber hinaus, indem er auch die Gestaltung der neuen (konsverativ-bürgerlich) Rechten in Europa betrachtete. Diese Analyse ging nochmals weiter zu den »Identitären« und verschiedenen kleineren rechten Gruppen in Nord- und Südtirol … dem folgte die gewünschte Diskussion, beispielsweise mit Fragestellungen, warum gegen-etwas-sein nicht reicht oder das visuelle und/oder sprachliche »Negieren« der gegenerischen Position nur bedingt nützt – und man stattdesssen deren Zeichen immer wieder und weiter mit Bedeutung auflädt. Kontrovers mit Linksdrall, aber engagiert und interessiert. Und vor allem schön: der ganze Raum voll mit politischen jungen Menschen!

mehr lesen » « Text reduzieren
Stadt.
Land.
Schluss.
2

Ja, schön war's!

Und schön geht's hoffentlich weiter – denn am Freitag stand wieder einmal fest: es ist Stadt, Land, wieder nicht Schluss! Drei Tage mit wunderbaren Referentinnen, Teilnehmerinnen und einem großen, tollen Team, das der Bayerischen Musikadademie mit einbegriffen. Die Reaktionen der Besucher waren so schön, so berührerd … Und so langsam kommt das Thema auch in der (eigenen) Region an – der Stadt Marktoberdorf mag man nur wünschen, dass sie aus den Ideenwerkstätten etwas mitnehmen konnte … auch Dank der Allgäuer Zeitung, die ausführlich darüber berichtet hat. Vielen Dank – allen. Und bis bald! (auf dem Bild das ganze SLS-Team)

Bayern
barriere-
frei

Ein inklusives, barrierefreies Leitsystem für das Landratsamt Ostallgäu

Nach fast einem Jahr Vorarbeit, Abstimmung und Ausarbeitung war es soweit: das neue inklusive, barrierefreie Leitsystem im Landratsamt Ostallgäu wurde vorgestellt. Sowohl Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger als auch Landrätin Maria Rita Zinnecker betonten die Notwendigkeit aller Anstrengungen für den Abbau von Barrieren – im Kopf und auf dem Weg. Dabei wollte der Landkreis selbst natürlich mit gutem Beispiel voran gehen. Die Umsetzung dazu wurde von Hintersberger als »beispielhaft« und »einzigartig« beschrieben und auch Irmgard Badura, die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, war von der wirklich inklusiven Lösung begeistert. Auf dem Bild von links: Landrätin Zinnecker, Irmgard Badura, Andreas Koop und Christine Bibiella beim Betrachten und Betasten des ersten Infoobjektes am Bürgerservice.

mehr lesen » « Text reduzieren
Schafe
und
Schäfer

MÄH! – eine inklusive Ausstellung

Am 22. Oktober wurde im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim die neue kleine – inklusive – Dauerausstellung »Von Schafen und Schäfern« eröffnet. Das Haus, die ehemalige Schäferei, widmet sich den vielfältigen Themen rund um das Schaf, aber auch sozialen Themen rund um Armut und Gesellschaftsordnung. Die Ausstellung ist mit dem Rollstuhl erreich- und »nutz«bar, sie ist taktil und mit einem begleitenden Audio-Guide, sie ist natürlich visuell und hat zudem eine weitere Ebene der leichten Sprache und Grafik: Illustrationen erklären z.B. das Pferchen oder die Bearbeitungsschritte … Frau Meyer – sie und Frau Dr. Partheymüller haben die Ausstellung inhaltlich erarbeitet – erklärt gerade verschiedene Produkte; über ihr Museumsdirektor Dr. May, links von ihm Bezirkstagspräsident Bartsch, deneben Bad Windsheims Bürgermeister …

mehr lesen » « Text reduzieren
Land
unter!?

MUH! – Entwicklungen auf dem Land

Die »MUH!« ist eine der wenigen wirklich kritischen Zeitschriften im Süden der Republik. Interessante Themen, gut recherchiert, schlau geschrieben … und mit einer vogelwilden Gestaltung. Der Fokus liegt auf Bayern, aber das hat ja mehr Einwohner als Österreich und deckt also schon ein ordentliches Gebiet ab – eines mit mancher topografischen, behavoristischen und polititschen Besonderheit. Darin etwas über die Entwicklungen auf dem Land zu schreiben, über die Gestaltbarkeit der Welt und unser »Stadt.Land.Schluss.« vorzustellen, war eine große Freude und Ehre. Wer das 4x jährlich erscheinende, höchst unterstützungswürdige, fast anzeigenfreie große und großartige Heft abonnieren will: www.muh.by

mehr lesen » « Text reduzieren
FHNW
Basel

Externer Experte an der »fhnw« Basel

Beim »Master of Arts in Visual Communication and Iconic Research« an der HGK (fhnw) in Basel war Andreas Koop einer von drei externen Experten (auf dem Bereich Designforschung) für die Bewertung der diesjährigen Abschlussarbeiten – die international, breit gefächert, interessant, relevant und nicht selten sehr anspruchsvoll und gelungen waren. Ein bemerkenswerter Studiengang – und eine perfekte Organisation von Paloma!-)

Humor
Herz
Verstand

Säkulare Werte – der Dalai Lama in Frankfurt

Am 13. September hielt S.H. der Dalai Lama in Frankfurt einen Vortrag über das Thema säkularer Werte – seine große, hoffentlich nicht letzte Vision und Mission. Um die großen Probleme auf der Erde wissend, setzt er letztlich auf keine kurzfristige Antwort, sondern glaubt an die nachkommenden Generationen: weshalb ihm die Bildung so wichtig ist. Und zwar nicht nur eine des Geistes, sondern auch des Herzens.

 

50 // 15

50 Auszeichnungen in 15 Jahren

Ja, irgendwann ist es wieder eine runde Zahl – mit einem »Silver« beim European Design Award wurde die 50 voll. So viele nationale und internationale Auszeichnungen haben eine Reihe unserer Arbeiten erhalten.

Das mit den »Awards« ist natürlich so eine Sache: Nciht alles, was ausgezeichnet wird, ist vermutlich auch wirklich weltbewegend – und nicht alles was gut ist, wird ausgezeichnet. Letzteres liegt natürlich auch an den Kosten, das wissen vermutlich die Wenigstens. Die Anmeldegebühren liegen bei den meisten der Wettbewerbe irgendwo zwischen 150 und (eher) 300 Euro. Hinzu kommt bei einer Auszeichnung eine Art »Gewinner-Gebühr« für die Kommunkation, Publikation … in Höhe von beispielsweise ca. 1.500 Euro beim »red dot« (oder 2.500 Euro bei einer »best of the best«-Auszeichnung). Viel Geld – für wenig Wirkung, die bei einer Kaffeemaschine frelich und ungleich größer ist: sie wird ja auch tausendfach verkauft. Wir aber machen als Kommunikationsdesigner das aberwitzigste, was möglich ist: nämlich jedes Mal und für jeden alles wieder anders und neu – eben für diesen einen Zweck und Auftraggeber. Das war auch der Grund, warum wir in der letzten Zeit bei den »richtig« kommerziellen und leider auch bekanntesten Wettbewerben – dem »red dot« und »if-award« –  nicht mehr eingereicht haben. Deshalb sind es nur und immerhin 50 Auszeichnungen. Aber jede freut uns – und bestätigt unsere Kunden nochmals. Für uns also eine Art »Qualitätssicherung« und die Chance, sich international ein wenig einschätzen zu können.

mehr lesen » « Text reduzieren
Hummel-
Brummel

Bombus terrestris als Haustier

Wie schön! Direkt neben dem Bürozugang haben wir ein Hummelnest entdeckt. Unsere Lieblingsinsekten, diese unglaublichen Tiere, die nach physikalischen Gesetzen eigentlich flugunfähig wären. Und die auch bei niedrigen Temperaturen bereits fliegen können – die pelzigen Relikte der Eiszeit. Ihre Bestimmung ist übrigens alles andere als einfach. Hier müssten wir es aber ziemlich sicher mit einer dunklen Erdhummel zu tun haben, und zwar mit einer Arbeiterin. Gut, wenn man nicht oft mäht und nichts ernsthaftes gegen eigentlich unliebsame Bewohner macht – dann kommen auch die beliebten! (nebst, wie wir gesehen haben, einer Fledermaus in der Fassade, Bergmolchen im Teich und so weiter und so fort).

Provinz
in der
»Page«

Stadt. Land. Job.

Wir scheinen so langsam zum Parade-Provinz-Beispiel der Branche zu werden, in der ja alles Richtung München, Hamburg und Berlin zieht. Doch man kann auch auf dem Land gute Arbeit, gute Gestaltung leisten – da freut es uns natürlich sehr, wenn dies an unserem Büro bewiesen wird!

mehr lesen » « Text reduzieren
»frei«
oder
»unfrei«

Debüt als Künstler – in Lech am Arlberg

Ja, das war wirklich eine zentrale Thematik! Als einer von neun internationalen Künstlern eingeladen, eine Türe für den »Grünen Ring« in Lech am Arlberg zu gestalten, wurde wieder einmal recht schnell der Unterschied zwischen Kunst und Design klar.

Die Gestaltung dieser künstlichen, künstlerischen Türe dort draußen sollte nicht mit der Kunst nochmals Kunst zu machen, sondern sie – ganz im Geiste eines Designers! – als Medium genutzt werden. Als Träger, Informationsträger. Mit den beiden kleinen Beschriftungen »frei« und »unfrei«. Ja, wie frei oder unfrei ist man, wie frei oder unfrei fühlt man sich: jetzt, hier an dieser Stelle – und überall?

Frei sein. Freiheit, Freiraum, Freizeit. Themen, die uns Menschen elementar betreffen und beschäftigen. Doch wie viel Freiheit ertragen wir – als »soziale Tiere – überhaupt? Was brauche ich, um frei zu sein? Wie viel – oder wie wenig? Und was ist denn das Gegenteil von Freiheit? Ist nicht zu unfrei sein bereits frei sein? 

Eine Türe an sich ist immer bereits Metapher – es gibt einen Übergang, Durchgang, ein Davor, ein Dahinter, man kann Türen zuschlagen oder öffnen. Und in der Natur, ihrer Funktion enthoben, ist sie automatisch (auch ohne »künstlerische Bearbeitung«) und sofort Intervention, Störung, Irritation – eben Kunst. Bestenfalls eine, die zum Denken anregt. Mehr sieht man unter: www.lech-zuers.at/tuere-andreas-koop

mehr lesen » « Text reduzieren
los gehts
rein gehts
auf gehts

Neues Projekt: der Deisenrieder Stollen

Unser Büro wurde von der Gemeinde Fischbachau (Landkreis Miesbach) für ein Konzept zur Inwertsetzung und Inszenierung des stillgelegten »Deisenbacher Stolles« beauftragt. Im Rahmen einer LEADER-Förderung sollen wir uns über Inhalte, Vermittlung, Darstellung und Medien, aber auch über ein Betriebskonzept und weitere Ausbaustufen Gedanken machen. Ende August war eine erste Begehung des Stollens, in dem – an diesem Tag sehr angehm! – konstant um die 9° C herrschen. 

mehr lesen » « Text reduzieren
eine
ewige
Baustelle

Unser Kunden-Parkplatz soll schöner werden

Wir schaffen etwas mehr Klarheit für unsere Besucher – bisher haben es erst wenige geschafft, ihren Wagen so abzustellen, wie es geplant war. Was aber wohl eher an unserem etwas »wenig strukturiertem« Hofe lag. Jetzt fangen wir an, und das auch endlich selbst, den zu gestalten … diese Gelegenheit wurde von unseren Kindern gleich aufgegriffen, die eine Möglichkeit zur (Zitat Luca) »experimentiellen Archäologie« sahen. Uns solls recht sein … die »Baustelle« wird sich vermutlich der eigentlichen Auftragslage wegen noch ins nächste Jahr ziehen. Egal, Strafzettel werden ja nicht verteilt.

für ein
taktiles
Leitsystem

Ein Landratsamt – in Bronze gegossen

Im Rahmen der Entwicklung eines barrierefrei-inklusiven Leitsystems für das Landratsamt im Marktoberdorf sollte auch ein Tastmodell des Gebäudes realisiert werden – das dann eben vor dem Haupteingang steht und ein Gefühl für den Baukörper, die Gliederung und die unterschiedlich hohen Bereiche gibt. Dazu wurde ein für uns neues »Medium« genutzt: der Bronzeguss. In Abstimmung mit der Kunstgießerei wurden die Vorgaben erarbeitet und in zwei Schritten dann die Umsetzung miteinander festgelegt. Hier sieht man Andreas Koop mit Selim Göktepe bei dem Besprechen der letzten Details. Das Leitsystem wird bis Anfang Oktober fertig gestellt.

mehr lesen » « Text reduzieren
schön
ist
relativ

Schöne Unwetter …

… wären es, müsste man nicht immer um seine vergleichsweise jungen Bäume fürchten. Und den Server! Hier ein Blick von etwas oberhalb unseres Grundstücks auf den Säuling (der pittoreske »Zacken« rechts) und die Zugspitze, gleich links davon – sie bekommt, Höhe kann ein Vorteil sein, noch etwas Sonne ab. 

Von Mals
in die
Welt!

Hollawint!

Dieses »Hollawint« heißt in Südtirol so viel wie Hoppla oder Obacht. Und das zurecht, denn die tapferen Damen waren und sind so etwas wie die Davidinen gegen Goliath. Ihnen gelang etwas fast unmögliches: die Gemeinde Mals im Vinschgau beschloss ein Verbot für Pestizide auf ihrem Gebiet. Kennengelernt haben wir uns auf der »Alpentagung« in Vorarlberg – und die Nähe zwischen »Stadt.Land.Schluss.« und ihrem Engagement gesehen. Und weil man ja nur voneinander lernen kann, uns auch recht bald wieder getroffen: in Mals, dem (bald) pestizid-freien gallisch-vinschgauer Dorf.

Durch den Klimawandel begünstigt »wandern« die Anbaugebiete für Äpfel immer weiter Richtung Reschensee und eben bis nach Mals hinauf. Diese Monokultur hat Folgen, vor allem ihre konventionelle Anbauweise: es werden große Mengen an Pestiziden versprüht – und diese Aerosole fliegen nicht nur weit, sie kommen aus dem Tal auch nicht mehr hinaus. Was dann bleibt, ist der schöne Schein der Landschaft. Also etwas, das wir im Allgäu auch nur gut kennen: überdüngte artenarme Wiesen und eintönige Fichtenwälder. Nur: hier scheint das keinen zu stören. Deshalb wäre es schön, wenn hier ein paar Frauen und Männern auch ein »Hollawint« entkäme, wenn sie in die Landschaft schauen! Wer mehr wissen will: www.hollawint.com

mehr lesen » « Text reduzieren
DHBW
und die
dgk

Kreativität en gros

Schon zum dritten Mal ist Nadine Koop (quasi interfamiliär) Teil des Betreuungsteams um Prof. Andrea Hennig. Wichtigste Aufgabe dabei ist der »Kreativ-Workshop« für die Studierenden … wie kommt man von der Idee zum Konzept? Und wie überhaupt auf eine Idee? Und wie kann ein Konzept gestalterisch umgesetzt werden? Zwei intensive Tage, die denen im Büro nicht unähnlich sind!

Allein
unter
Frauen!

Transnationale Alpentagung in Vorarlberg

Im Juni war die »2. Transnationalen Alpentagung« der Grünen Bildungswerkstatt in St. Gerold im Großen Walsertal – ein wunderbarer Platz, diese alte Probstei! Am zweiten Tag standen drei Exkursionen auf der Agenda, eine führte ins (großartige, direkt auf der Freiwilligen Feuerwehr platzierte!) Frauenmuseum in Hittisau. Dort hielt Andreas Koop einen Vortrag über das Symposium »Stadt.Land.Schluss.« mit einem anschließenden Workshop – und hatte dort ein ausschließlich weibliches Publikum. Auch schön! 

mehr lesen » « Text reduzieren
Alles
nach
DIN

Fachplaner für barrierefreies Bauen

Weil nicht nur in unserem Büro, sondern auch in Öffentlichkeit und Politik das Thema Inklusion (und Barrierefreiheit) glücklicherweise immer wichtiger wird, ist es natürlich auch schön, wirklich Bescheid zu wissen. Das war der Grund, warum Andreas Koop an der DIN-Akademie den »Fachplaner für barrierefreies Bauen« gemacht wird. Vor dem (auch nicht viel romantischeren!) Gebäude der DIN ist übrigens ein gleichnamiger Platz – puh, und vermutlich nicht DIN-gerecht. Bemerkenswert aber ist nicht nur die Dimension und Reichweite dieser Institution, sondern auch ihr in 2017 genau 100-jähriges Bestehen. Tja, Normen scheinen Bestand zu haben!

750 qm!

Das Pfarrhaus
und sein Umfeld

Für das Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim haben wir unser bislang größtes Ausstellungsprojekt gestaltet. An zwei Standorten erstreckt sich auf ca. 750qm die Ausstellung »Nicht Dorfhaus und nicht Villa…«, die sich den evangelischen Pfarrhäusern in Franken widmet. Mehr dazu unter Szenografie.

Den gleichnamigen Katalog zur Ausstellung haben wir ebenfalls gestaltet. Er ist mit 432 Seiten unser zweitgrößtes Buchprojekt.

 

 

ED Award
IIID Award

Zwei Auszeichnungen für unser Anti-Öde-Heft!

Das Anti-Öde-Heft hat gleich zwei Auszeichnungen in Silber erhalten, worüber wir uns sehr freuen! Es konnte sowohl beim European Design Award als auch beim IIID Award überzeugen.

Mehr unter europeandesign.org bzw. iiidaward.net und natürlich direkt bei uns.

mehr lesen » « Text reduzieren
Stadt.L
a n d .
S c h
l u s
s .

Druckfrisch eingetroffen

Unsere Drucksachen von Schöler Druck und Medien GmbH sind da und werden in den nächsten Tagen verschickt.

Datum: 8. bis 10. November
Ort: Musikakademie Marktoberdorf

Alle Informationen zum zweiten Kongress unter www.stadt-land-schluss.eu

 

Museen
in Bayern

Ein Standardwerk – neu aufgelegt

Die Landesstelle hat ihr Handbuch »Museen in Bayern« komplett überarbeitet. Darin finden sich Informationen zu rund 1.300 Museen und 70 Ausstellungshäusern in ganz Bayern. Die designgruppe koop war mit der Neugestaltung des Umschlags beauftragt. Auch die beiden Karten, von Südbayern und Nordbayern, die sich in der vorderen bzw. hinteren Umschlagklappe befinden, wurden von uns komplett erneuert. Sie zeigen eindrucksvoll die Vielfalt der bayerischen Museumslandschaft.
Das Handbuch kostet 16,90 und ist im Deutschen Kunstverlag erschienen.

Camouflage

Baustelle Büro

Wer uns momentan besuchen kommt, der trifft auf eine Baustelle. Mit etwas Glück sind wir dann aber zu finden. Auf dass alles bald besser werden möge...

Dokumen-
tation

Filmtipp: Zeichen des Bösen – Die Runen der SS

Für die Dokumentation »Zeichen des Bösen – Die Runen der SS« fuhr Andreas Koop im vergangenen Jahr zu den Dreharbeiten auf die Wewelsburg, um dort als Experte für Typographie über die Besonderheit des Zeichens zu berichten. Durch seine Publikation »NSCI – Das visuelle Erscheinungsbild der Nationalsozialisten 1920–1945« gilt Andreas Koop als Spezialist für Typographie im Dritten Reich.
 
Die Dokumentation ist auf ZDFinfo am 4. März 2017 um 20:15 Uhr zu sehen; anschließend online abrufbar in der ZDFmediathek:

www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/zeichen-des-boesen