Charade!

Ein neues Buch (Büchlein)

Es ist kein Fachbuch, hat keine Fußnoten. Es ist ein Buch über alles Mögliche. Und Unmögliche. Die Charade, der Affenzirkus – man kennt ihn. Und wundert sich trotzdem immer wieder. Charade ist aber auch ein Versuch: Kann man in der herzlich ungeliebten »Verdana« ein typografisch ansprechendes, ästhetisches Buch machen? Aber warum nimmt jemand freiwillig diese Schrift? Es ist ein auch eine Art irritiertes Irritieren – zu viel erscheint einem mitunter als beinahe zu schön. Hier die passenden Serviettenringe zur Haustüre, dort nichts zu essen. Freilich, schöner ist schon auch irgendwie besser – aber besser ist schöner. Die Verdana in diesem höchst unpassenden (aber gar nicht so hässlichen!) Kontext soll sagen: lasst uns die Welt gestalten – für alle, nicht nur für die mit zu viel Geld! Design soll nicht »Deko« sein, sondern Methode, Hilfe, Medium, Mittel … (Und: danke, liebe Frau Schöler für die Unterstützung!)

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die
tapferen
drei!

Pressetermin bei der Schreinerei Freudig

Drei sind auf dem Foto – jeder eine Urkunde in der Hand. Drei, die es gebraucht hat: den Auftraggeber, freilich, Johannes Freudig. Der braucht Vertrauen, Geduld und Sinn für Qualität. Den Gestalter in der Mitte – und jemand, der die Idee und Gestaltung auf das Papier bringt. Das war hier ein besonders schönes, von Gmund und Munken, mit Sonderfarbe, Blindprägung, Klappe, Fälzelband … doch nicht im Sinne eines »viel hilft viel«, sondern jedes »Mittel« in Maßen, an der rechten Stelle, mit Sinn und in höchster Qualität. Deshalb steht rechts Christine Schöler, die weder sich noch andere schonte, um die perfekte Qualität zu erreichen. Umso schöner, dass jeder nicht nur etwas beitrug, sondern auch etwas tragen durfte: einen »mfg«-Award, einen »red dot« und eine DDC-Auszeichnung in bronze. Drei auf einen Streich – und sicher nicht der letzte dieser Drei!

Rum für
Rumford

Für ein besseres Bayern!

Man sollte ihm dankbar sein, dem »Yankee« – nicht unbedingt wegen des chinesischen Turms, aber durchaus und in Summe, so der Titel der Ausstellung »(Rezepte) für ein besseres Bayern«. Benjamin Thompson, besser bekannt als Graf Rumford, reformierte im Herzogtum an allen Ecken und Enden, war um das Wohl des Volkes (inkl. der Armen) bemüht und erfand nebenbei die verschiedensten Dinge. Das bekannteste dürfte vermutlich die »Rumford-Suppe« sein. So kam, besser spät als nie, die Aufklärung mit Wucht auch nach Bayern. Beeindruckend an Rumford ist sein Universalismus – nichts ist ihm zu weit weg, außerhalb seines Interesses oder nicht lösbar. Im Gegensatz zum heutigen Über-Spezialistentum ging er die Dinge an, mutig, intelligent, entschlossen und mit großem Weitblick. Es war uns eine Ehre, die gesamten Medien für diese Ausstellung zu gestalten!

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Kaiser'sche
Kranken-
und Armen-
stiftung

Ein neues Erscheinungsbild für eine Stiftung

Es gibt schon ungewöhnliche und eigentümliche Projekte: ein visuelles Erscheinungsbild für eine Armenstiftung beispielsweise. Fängt schon beim Honorar an; was bitte schön, verlangt man von einer gemeinnützigen Stiftung für Kranke und Arme? Nichts, klar. Macht auch nichts, macht es aber auch nicht leichter! Vom Stifter selbst gibt es ein bemerkenswertes 30-seitiges Testament und eine Radierung. Also lückenhaftes – so punktuell, wie auch jede Hilfe nur immer sein kann. Egal in welchem Rahmen: es entstand ein Protrait aus einzelnen Punkten, dazu eine nuancierte Typografie und ein Farbklima, das die Anbindung an den Landkreis, das Landratsamt zeigt. Die Landrätin, Maria Rita Zinnecker ist zugleich Vorsitzende der Stiftung (rechts von ihr die neuen Mitglieder des Stiftungsvorstandes).

Volks-
kunde-
museum

Eröffnung der Ausstellung »Das göttliche Kind«

Es war eine schöne Einstimmung auf den Advent, die Eröffnung der Ausstellung »Das göttliche Kind« im Volkskundemuseum Oberschönenfeld. Besonders treffend und berührend war die Rede der Äbtissin M. Gertrud Pesch O. Cist. der Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld. Von Ruhe, und wirklichen Werten, von Hektik und Konsum war die Rede – und es wurde einem wieder einmal elend bewusst, wie man selbst am Rennen war und für die Kinder Weihnachten zur LEGO-Bestellung verkommt. Schön jedenfalls war die Zusammenarbeit und das positive Echo auf unsere Arbeit und die Ausstellung.

Der
Lech
Fall

Der polymorphe Prototyp

An sich ist das Ganze nicht unbedingt berichtenswert – es war ein Ortstermin mit einem 1:1-Muster des geplanten Info-Objektes an der neuen Plattform am Lechfall. Ein besonderer Ort, weshalb auch sichergestellt werden sollte, dass Größe, Platzierung und Ausrichtung passen. Die Schreinerei Freudig baute uns das Modell – das vor dieser Kulisse so großartig wie gleichermaßen unwirklich stand. Die Kiefern vor dem Nebel, wie im nichts … besser kann es ja kaum mehr werden!

amore,
amore!

Ein Irisdruck für unsere Weihnachtskarten

Alles war perfekt. Nicht oder nur bedingt wie geplant, da eben schwer nur zu planen – bis auf die Auflage. Aber das ist etwas anderes. Unsere Weihnachtskarten sollten im Irisdruck hergestellt werden. Das war früher einmal ein wichtiges Sicherheitsmerkmal bei Banknoten, heute ist es fast vergessen. Der Witz dabei: man »schüttet« (schon sauber durch Stege getrennt!) mehrere Farben in ein Druckwerk und lässt diese dann ineinanderlaufen. Bei uns wurden aus zwei Farben – gelb und rot – dann drei, mit einem Orange und tausend fließend übergehende Nuacen dazwischen. Damit man nicht zu weit weg kommt vom gewünschen Ergebnis muss man die Maschine wieder waschen und von vorn … seit bald 20 Jahren wurde diese Technik bei der Druckerei Schöler nicht mehr nachgefragt (und nicht nur dort nicht!), was alle gefreut hat. So sehr, dass eben ein Fünftel der Auflage bis zur Auslieferung »verschwunden« ist. Amore!

Der
Himmel
so weit!

Die erste Station der Wanderausstellung in Innsbruck

Missionare wandern – meist sogar sehr weit und selten wieder zurück. Also überaus passend, ihr Wirken in einer Wanderausstellung zu zeigen. Geistig sollte man auch wandern- oder wandlungsfähig sein: »Der Missionar« ist heute kein mit aller Wucht »missionierender« mehr, sondern zugleich oft Entwicklungshelfer, Umweltaktivist und vieles mehr. Beeindruckende Lebensgeschichten kann man – teilweise interaktiv und mit verschiedenen Medien – dort erfahren. Und seine Vorstellungen korrigieren. Die Ausstellung »Der Himmel so weit« wird mindestens in 2015 kreuz und quer durch Tirol ziehen … mehr findet man dazu unter dem »Welthaus« der Caritas in Innsbruck.

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Menschen-
recht
Inklusion

Große Auftaktveranstaltung des Landkreises Ostallgäu

Es gibt nichts Gutes … abgedroschen, aber unglaublich wahr. Inklusion ist – und das ist gut so – endlich nicht mehr eine Gefälligkeitsaufgabe oder Glücksfall, sondern ein Menschenrecht. Und was des einen Recht, kann des anderen Pflicht sein. Und da bekanntlich im Großen selten etwas konkretes entsteht, ist es gut, dass sich auch unser Landkreis dieser Thematik mit viel Energie stellen will. Geleitet wird das »Projekt Inklusion« im Landratsamt von Dr. German Penholz (auf dem Bild ganz rechts; links die Landrätin Maria Rita Zinnecker) – er hat auch, als einen wichtigen Baustein, verschiedene Arbeitsgruppen initiiert, die konkret Bedarf, Problematiken, Lösungsansätze, Vernetzung, Information und so weiter entwickeln, ausarbeiten und voranbringen sollen. Einen solchen, den für Bewusstseinsbildung und Kommunikation wird (ehrenamtlich, freilich) Andreas Koop leiten. Ein spannendes Projekt, über das auch hier sicherlich bald weiter berichtet wird …

VLOW!
Award
2014

Der Polizist auf der Trommel!

Auf der »VLOW! Night« wurden die VLOW!-Awards 2014 verliehen: für den Erlebnisraum Dornbirn ging der an die (unglaubliche) »arge egger«. Will heißen: die Schriftstellerin Daniela Egger, die beiden Künstler Daniel Nikolaus Kocher (siehe Lechweg!) und Gottfried Bechtold, den Schweizer Soziologen Mark Riklin, das Büro Super BFG und die designgruppe koop. Miteinander entwickelte die Kaffee-trink-am-Sinn-der-Welt-und-mehr-zweifelnde-Gruppe ein Konzept, das nicht nur die Aufgabe mit Empathie und Rationalität erfüllen wird, sondern auch die Herzen berührte. Wer das Konzept, mit dem die beiden Areale »Marktplatz« und »Stadtgarten« verbunden werden sollen, sehen möchte: hier oben ist ein kleiner Film! (Foto: Anja Köhler)

3. Platz beim
mfg-Award!

Auszeichnung! Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse

Nach dem »red dot« jüngst, erhielt das »Werkbuch« der Allgäuer Schreinerei Freudig in der Kategorie »Emotion« auch einen 3. Platz beim »mfg-Award«. Die Preisverleihung war am 9. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse – Thilo von Debschitz moderierte die Veranstaltung des bvdm, des Bundesverbandes Druck und Medien, dem selbstredend viel an herausragenden Drucksachen liegt. Und im guten Zusammenspiel von Kunde, Gestalter und Drucker liegt tatsächlich nicht nur der Schlüssel, sondern auch ein großes Potenzial – dafür war die kleine Broschüre »der Freudigs« ein gutes Beispiel (deshalb unser Dank auch an die Druckerei Schöler aus Immenstadt). Auf dem Bild links ist bvdm-Präsident Wolfgang Poppen, in der Mitte nicht der Designer, auch wenn es so aussieht, sondern Johannes Freudig, unser doch recht zufrieden wirkender Auftraggeber. Daneben in, wie von Debschitz meinte, Feldherrnpose, der Gestalter!

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Auf dem
Falkenstein

So, der kleine Kleine auch noch

Der Herbst scheint ja mittlerweile der bessere Sommer zu sein. Jedenfalls war zwei Wochen nach Lucas Debut auch für Mika die Gelegenheit gekommen: Nein, nicht wandern – bergsteigen! Auf den Falkenstein, von Süden gibt es ja einen schönen Weg, und seiner gleichnamigen Burgruine. Immerhin die höchstgelegenste Deutschlands. Mika war schwer beeindruckt!

1.575 m
immerhin

Mit Luca auf der Alpspitze

Witzig ist ja, dass der Hausberg von Freudigs der erste war, auf den ich – mit meinem Opa – vor langer Zeit war. Jetzt, am schönsten Herbsttag, konnte ich Luca überzeugen, dass man auf diese geologischen Objekte auch rauflaufen kann. Oben war er dann schon stolz! Nächstes Ziel wird wohl der Grünten sein. Gerne, meinte unser großer Kleiner, allerdings erst in drei Jahren wieder. So sieht's aus.

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Wieder ein
»red dot«

Auszeichnung für höchste Designqualität

Freudig und Freude – das liegt nahe! Nach der Überarbeitung des visuellen Erscheinungsbildes und der Gestaltung der Ausstattung ging es an das Projekt Broschüre. Eine »Image-Broschüre« wiederum sollte es genau nicht werden, sondern etwas über Haltung und Werte vermitteln, vom Leben und Arbeiten hier in der Schreinerei, in Schöllang. Papier und Prägung, Fälzelband und der Umgang mit Bildern ließen ein »Werkbuch« entstehen, das auf sinnliche und schlüssige Weise von den Qualitäten des Auftraggebers zeugt. Und überzeugt – die Jury des »red dot« verlieh die weltweit beachtete und wohl wichtigste Auszeichnung für höchste Designqualität der kleinen Broschüre. Die Freude war groß!

PS: am 9.10. werden auf der Frankfurter Buchmesse die »mfg-Awards 2014« verliehen – das »Werkbuch« ist auf der Shortlist …

Mika ist
Schulkind!

Nummer zwei in Klasse eins

So, jetzt ist auch unser kleiner Kleiner in der Schule – ein Jahr lang hat Nesselwang zumindest zwei von uns wieder. Dass für Mika jetzt die Schulzeit beginnt, ist mehr als gut, denn »klein« wollte er schon lange nicht mehr sein. Schön allerdings fand er die Ferien- und Zwischenzeit: ihm war es ganz wichtig, kein Kindergartenkind mehr zu sein – und noch kein Schulkind. Er war laut eigener Aussage einfach »gar nichts«. Großartig!

Mit Kind
und Kegel!

Ein Büroausflug auf die Glentleiten*

Unser Büroausflug führte uns Ende Juni auf die Glentleiten, dem Freilichtmuseum des Bezirks Oberbayern. Auf der historischen (und glücklicherweise überdachten) Bahn neben dem »Salettl« wurde gekegelt, bis der Regen nachließ. 

Bei der Gelegenheit konnten wir nicht nur hungrig den »Kramerladen« aufsuchen und unsere neuen Tafeln dort anschauen, sondern auch in aller Ruhe drei Häuser besichtigen, für die wir kürzlich eine Inwertsetzung erarbeitet und gestaltet haben.

* auch wenn es, wie wir gelernt haben, korrekt »an der Glentleiten« heißen muss

An der Bauhaus-
Universität
Weimar

»Laufweite 5,5 km« – ein typografischer Spaziergang mit einem Vortrag von Andreas Koop

Gestaltung ist Haltung (sagt Helmut Schmid) – Alles ist politisch, auch Typografie? Dieser Frage ging man bei der Tagung an der Bauhaus-Universität Weimar am 26. April nach und legte ganz nebenbei einen fünfeinhalb Kilometer langen Spaziergang zurück. 

Mit von der Partie waren u. a. Prof. Dr. Petra Eisele von der FH Mainz, der Schweizer Verleger Lars Müller, unser St. Galler Freund Roland Stieger (einer der drei »TTGler«) und Friedrich Forsmann (wegen dem wir schon Bücher alleine wegen der Gestaltung kauften!). Beim Vortrag von Andreas Koop stand die Verantwortung des Gestalters für sein Schaffen im Mittelpunkt. 

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Ja dann auf
Ihr Wohl!

Das erste »Lechweg-Produkt« kommt auf den Markt: das »Lechweg Bier«

Der Ort der Veranstaltung ließ keinen Zweifel am Produkt aufkommen: Die Vilser Privatbrauerei »Vilser Bergbräu« und der Lechweg luden die regionale Presse ein um das erste »Lechweg-Produkt« zu präsentieren: das »Lechweg-Bier«.

Ein leichtes Bier sollte es sein, für die Wanderer, mit wenig Alkohol aber umso mehr Geschmack – den stellte der teurere aber eben feinere »Aroma-Hopfen« sicher. Abgefüllt, was wunderbar zum Gedanken der Nachhaltigkeit passt, in 0,33 Liter Mehrwegflaschen. Diese sind neu auf dem Markt und das »Lechweg-Bier« ist das erste weltweit überhaupt, das in diesen neuen Flaschen erhältlich ist.

Über Schrift
reden...

Zeitreisen – ein Interview über Schrift und nationale Identität

Alle Jahre wieder – 2013 war Andreas Koop zum Auftakt der »TYPO Berlin« für ein Interview im RIAS-Gebäude; kürzlich folgte ein weiteres im SWR-Studio in Ulm. Anlass war die Sendung des deutschlandradio kultur – »ZEITREISEN: Typografie – Zeige mir deine Zeichen, und ich sage dir, wer du bist. Schriftzeichen und die Geburt nationaler Identitäten«. 

Ein spannendes Thema, die Konnotation von Schrift und ihre Instrumentalisierung … nur eben nicht ganz einfach so ohne jedes Bild im Radio!

Link zur Sendung vom 21.05.2014
Link zum Beitrag TYPO Berlin (2013)

 

 

Glückwunsch,
Mama!

Anita Walter erhält das
Bundesverdienstkreuz

Heidernei, das freut uns aber! Der »red dot« der Ehrenamtlichen – hart erarbeitet war es ja schon, das kleine Kreuz, mit Jahrzehnten Kinderschutzbund und weiß Gott, was noch allem. Schön aber, wenn es nicht nur den einen hilft, sondern auch bei den anderen wahrgenommen und geschätzt wird. Wir gratulieren jedenfalls herzlich!

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Shooting
vor Ort

Portrait- und Gruppenaufnahmen in der Produktionshalle

Wunderschön schimmern und glänzen die Coils aus den verschiedenen Metallen wie Kupfer und Messing. Sie sind die Grundlage für Stecker, wie sie beispielsweise dann später in Autos verwendet werden. 

Die Firma Nussbaum schneidet solche NE-Metalle – präzise, zuverlässig, just-in-time – und erarbeitet so ein qualitativ hochwertiges Zwischenprodukt (Halbzeug klingt einfach merkwürdig!) für die weiteren Bearbeitungsschritte. Um nicht nur das Material, sondern auch die Menschen zu zeigen, die sich um dessen Bearbeitung kümmern, gab es ein Fotoshooting mit dem passenden Ambiente – nämlich vor Ort.

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Schön, so
schön, die
Schweiz!

»Lecture«-Reihe in Basel

Ja unglaublich, ist dieses Basel schön! Fast zu schön, um wahr zu sein. Und im April wärmer, als hier im Allgäu im Juli.

Im Rahmen der 2014er »Lecture«-Reihe hielt Andreas Koop einen Vortrag über das Thema »Die Macht der Schrift« an der FH Nordwestschweiz, Fachbereich Gestaltung. Prof. Philipp Stamm organisierte die Vortragsreihe, in der dieses Jahr auch noch Andreas Uebele, Christian Mengelt, Veronika Elsner, Hendrik Weber und Bruno Maag sprachen. Bestens organisiert und besucht … und sicherlich wieder einen Besuch wert, diese schöne Stadt.

Das init_cd
Zertifikat

Standards für »Corporate Design«-Prozesse

Die initiative corporate design, kurz init_cd, besteht seit 1995 und ist ein »Experts Cluster« von designaustria. Ziel ist es, Unternehmen und Institutionen von den Vorteilen eines Corporate Designs zu überzeugen und bei Dienstleisterinnen und Dienstleistern, die Corporate Design anbieten, sowie bei Auftraggeberinnen und Auftraggebern das Qualitätsbewusstsein zu stärken. Das ist doch redlich – wir sind dabei uns halten uns an die Richtlinien und dürfen das Zertifikat entsprechend verwenden …

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Neues Jahr,
Neuschnee

Mika und der Winter

Von wegen widerwillig in den Winter! Es gibt in der Familie auch welche (Randgruppe!), die sich ernsthaft auf die kalte Jahreszeit freuen. Um genau zu sein: Mika. Der ist in seinem Element, im Schnee. Und wenn man »im Schnee« schreibt, dann meinen wir auch »im Schnee«. Unglaublich! Aber nicht umsonst hat Markus Hanzer, unser Wiener Freund und Kollege, ihn als »Kleinkraftwerk« bezeichnet. Möge der Klimawandel langsam von Statten gehn.