Die Welt
gestalten!

Es geht darum, was man tut – und wie

Ein Gestalter, ein Designer ist, das darf man wohl so grundsätzlich sagen, etwas anderes als ein Werber. Design impliziert in seinem Ansatz und Anspruch eine Verbesserung, eine Veränderung. Eben nicht nur ein mehr Verkaufen. Die Welt ist mehr als ein Markt, die Menschen mehr als Kunden oder potentielle Käufer. Nach Sinn fragt Werbung nicht – doch heiligt der Zweck nicht die Mittel. 

Unser Selbstverständnis lässt sich so auf einen Satz bringen: »Die designgruppe koop ist ein vielseitig ausgerichtetes Gestaltungsbüro, das intelligente, sinnhafte Kommunikationslösungen entwickelt (auf den Bereichen Print, Online und im Raum).«

offen | ehrlich | direkt | transparent | intelligent | nachhaltig | weitblickend | umfassend | anspruchsvoll | pragmatisch | verantwortungsvoll | unabhängig | professionell | unkonventionell | fair | humorvoll | reflektiert …

Entwerfen will auch vergütet werden!

Konzeption und Gestaltung ist der Kern unserer Arbeit – den kann man nicht kostenlos leisten und dem Angebot beilegen!

Design ist keine einfache Angelegenheit, man merkt das spätestens daran, wie schwer sich öffentliche Stellen mit Ausschreibungen tun. Denn: Man weiß erst nachher, was herauskommt. Das ist natürlich auch der Witz dabei – das überraschende und ergebnisoffene – und eine Art Wesensmerkmal. Doch auch dieses Dilemma lässt sich lösen, allerdings nicht, indem man möglichst viele Gestalter bittet, sie sollen doch kostenlos einen Entwurf abgeben.

Deshalb vorne weg: 
Wir nehmen an keinen unbezahlten Präsentationen teil. 
Auch nicht an solchen, wo mehr als fünf Büros eingeladen sind. 

Was wir gerne vorab und ohne Honorar leisten, ist die gemeinsame und intensive Besprechung der Aufgabe, der Ziele, der Anforderungen … die auch in einem Re-Briefing von uns zusammengefasst wird. Gestaltet aber wird in diesem Stadium nichts. Denn im Grunde ist es einfach: Es gibt keinen Gewinner ohne einen Verlierer. Hier konkret beutete dies, entweder der Gestalter arbeitet umsonst, oder aber der Auftraggeber (eher Anbieten-lasser) bekommt nicht die Qualität, die möglich wäre, da dies keiner aufs gerate Wohl macht …

Unsere Empfehlung an (in der Regel öffentliche) Auftraggeber ist deshalb: redet vorher mit sehr vielen Büros, wählt dann wenige aus, von denen sie überzeugt sind, das könnten die richtigen sein und mit denen kann man gut zusammenarbeiten – und lassen diese dann mit einer angemessenen Vergütung präsentieren. Dann arbeitet keiner für die Katz und der (potenzielle) Kunde hat eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit auf ein gutes Ergebnis.

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Leistung
Gegenleistung

Augenhöhe als Ausgangslage

Unsere Kunden sind Partner, die wir in bestimmten Bereichen auf ihrem Weg begleiten. Das am liebsten langfristig. Wir sehen uns als Dienstleister – einer, der sich nicht übermäßig verbiegt, aber mit großem Engagement und Empathie für die Ziele seiner Kunden arbeitet.

Bei dieser Arbeit sehen wir uns als Treuhänder unseres Auftraggebers: wir gehen mit seinem Geld so sorgsam um, wie mit unserem eigenen. Keine größtmöglichen Volumina mit prozentualem Nutzen für uns sind das Ziel, sondern effizienter und intelligenter Einsatz der Mittel.

Deshalb werden bei uns Produktionskosten ohne eingerechnete Provision direkt vom Hersteller an den Kunden fakturiert. Dies ist nur ein Aspekt, aber ein aussagekräftiger (siehe auch »designservice koop«).

Kurzum: Es geht nicht ohne dem miteinander reden und einem gegenseitigen Vertrauen.

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